MICHAEL WILHELMI
Musiker und Komponist
NARZISS & ECHO
Wiener Festwochen, Premiere 30.05.2019, Theatre Vidy-Lausanne, Premiere 12.09.2019,
Regie: David Marton / Road Opera, Musik: Paul Brody, Daniel Dorsch, Michael Wilhelmi
LOT VEKEMANS: MOMENTUM
Theater Konstanz, Premiere am 11.01.2019, Regie: Claudia Meyer / Musik: Michael Wilhelmi
ALBERT CAMUS: DAS MISSVERSTÄNDNIS
KonzertTheater Bern, Premiere am 20.12.2018, Regie: Claudia Meyer / Musik: Michael Wilhelmi
INGER CHRISTENSEN: DET DAS
Stiftung Nantesbuch, 13.9.2018, Komposition: Thomas Kürstner/ Sebastian Vogel,
mit Ulrike Maier, Jelena Kuljic, Jenny Schily, Peter Pichler, Paul Brody, Henning Sieverts, Jörg Widmoser, Michael Wilhelmi
CHARLES IVES: UNIVERSE INCOMPLETE
Ruhrtriennale, Premiere 7.8.2018, Regie: Christoph Marthaler
... Also erweiterte Marthaler das Material gemeinsam mit dem Dirigenten Titus Engel um andere Werke aus dem Ives-Fundus zu einem formidablen Klangparcours für 150 Musiker, zwölf Darsteller – und zwei schräge Solo-Pianisten (Bendix Dethleffsen, Michael Wilhelmi), die sich, um einen Viertelton verschoben, bizarre Gefechte an den Tasten liefern.
Opernwelt
ROADMOVIE - REQUIEM - NACH WOLFGANG AMADEUS MOZART
Nationaltheater Mannheim, Premiere 12.7.2018, Regie: Clara Hinterberger,
Musik: Clara Hinterberger, Daniel Door, Michael Wilhelmi, Chorleitung: Julian Schwarz
1968, EINE BESETZUNG DER KAMMERSPIELE
Münchner Kammerspiele 2018, Regie: Anna Sophie Mahler / Musik: Michael Wilhelmi
zusammen mit Leonie Böhm, collective catastrophe, Gintersdorfer / Klassen, Henrike Iglesias, Elfriede Jelinek, Wojtek Klemm, raumlabor Berlin, Alberto Villareal
CHRISTIAN KRACHT: DIE TOTEN
KonzertTheater Bern, 2017, Regie: Claudia Meyer / Musik: Michael Wilhelmi
DIE COMPUTERBAND UND DIE PRINZESSIN VON KAPÉ
Jazzcampus Basel, 2017, Jazzfestival Leipzig 2015, Jazzfestival Moers 2012,
Jazzfestival Frankfurt 2009, mit Judith Stroessenreuter, Benjamin Weidekamp, Christian Marien, Christian Reiner, Michael Wilhelmi
ON THE ROAD, NACH JACK KEROUAC
Münchner Kammerspiele 2017, Regie: David Marton / Road Opera,
Musik: Paul Brody, Daniel Dorsch, Michael Wilhelmi
LUKAS BÄRFUSS: DIE REISE VON KLAUS UND EDITH DURCH DEN SCHACHT ZUM MITTELPUNKT DER ERDE
(SEA) KonzertTheater Bern, 2017, Regie: Claudia Meyer / Musik: Michael Wilhelmi
RAINER WERNER FASSBINDER:
KATZELMACHER
KonzertTheater Bern, 2016, Regie: Claudia Meyer / Musik: Michael Wilhelmi
FIGAROS HOCHZEIT
Münchner Kammerspiele 2016, Regie: David Marton,
Musikalische Bearbeitung: David Marton, Daniel Dorsch, Michael Wilhelmi
SLEEPWALKERS IMPROVISATION CLUB
Münchner Kammerspiele 2016,
mit David Marton, Paul Brody, Yuka Yanagihara, Daniel Dorsch, Jelena Kuljic, Michael Wilhelmi
LA SONNAMBULA
Münchner Kammerspiele 2016, Regie: David Marton,
mit Jelena Kuljic, Yuka Yanagihara, Hassan Akkouch, Paul Brody, Daniel Dorsch, Michael Wilhelmi
WILLIAM SHAKESPEARE: OTHELLO
KonzertTheater Bern, 2015, Regie: Claudia Meyer / Musik: Michael Wilhelmi
KARL SCHÖNHERR: DER WEIBSTEUFEL
KonzertTheater Bern, 2014, Regie: Claudia Meyer / Musik: Michael Wilhelmi
PAUL BURCKHARD:
DER SCHWARZE HECHT
Schauspielhaus Zürich, 2014, Regie: Herbert Fritsch, Musikalische Leitung: Michael Wilhelmi
VIRGINIA WOOLF: ORLANDO
Tanztheater Erfurt, 2014, Regie: Claudia Meyer / Musik: Michael Wilhelmi
MAX FRISCH: BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIFTER
KonzertTheater Bern, 2014, Regie: Claudia Meyer / Komposition: Michael Wilhelmi
«Für die Berner Produktion hat Michael Wilhelmi die Chor-Texte vertont und eine expressive musikalische Sprache gewählt, die den Charakter dieser Inszenierung unterstreicht. Die 25 Sängerinnen und Sänger (Leitung: Patrick Secchiari) verblüffen mit einer vorzüglichen Wiedergabe. (…) Entstanden ist ein Kunstwerk, das die Zuschauer überrascht, weil es die gewohnten Blickrichtungen meidet. Ihm fehlt keineswegs der Witz – amüsant das trotzige Dienstmädchen (Henriette Blumenau), das die Klischees seines Berufsstandes singend und tänzelnd negiert. Bisweilen gebärdet sich diese Inszenierung auch schrill und gefällt sich in Übertreibungen. Aber sie schafft eine Stimmungslandschaft, durch die der unbändige Geist des absurden Theaters weht.»
NZZ, Beatrice Eichmann-Leutenegger, 1. April 2014